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Stollentour in Chemnitz: Symbolisches Zeichen der Wertschätzung

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Stollentour ist Tradition geworden

Bald ist wieder Weihnachten. Es ist zur Tradition geworden, dass ich in der Adventszeit Chemnitzer Einrichtungen und Vereine besuche, um Danke zu sagen. Ob in der Pflege, der Wohnungslosenhilfe oder bei Feuerwehren: Viele Menschen leisten tagtäglich unglaublich wichtige Arbeit, ohne die unser Land nicht funktionieren würde.

Auch in diesem Jahr gehe ich wieder auf Stollentour. Meine erste Station war bei der Kirchgemeinde Glösa. Kirchen sind wichtige Träger sozialer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Familien, in der Erwachsenenarbeit und darüber hinaus.

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Station im DRK-Krankenhaus Rabenstein

Das DRK-Krankenhaus Rabenstein ist unter anderem für seine Geburtshilfe-Station bekannt. Über 1.300 Neugeborene haben in diesem Jahr dort schon das Licht der Welt erblickt. Für viele kleine Menschen beginnt hier das Leben, und für viele Familien ein neuer Lebensabschnitt.

Ohne die Pfleger, Hebammen, Ärzte, Köche und weiteren Angestellten in allen Facheinrichtungen der Klinik würde die Gesundheitsversorgung in der Region Chemnitz nicht funktionieren. Ich habe das Krankenhaus im Rahmen der Stollentour gerne wieder besucht.

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Don Bosco Haus: Unterstützung bei der Berufsvorbereitung

Heute habe ich noch im Don Bosco Haus und im Pflegeheim Am Zeisigwald in Chemnitz vorbeigeschaut. In dem Pflegeheim der Diakonie versorgen über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich ältere Menschen, die allein nicht mehr leben können. Die Pfleger kümmern sich nicht nur mit viel Hingabe um die Senioren, sondern tragen mit ihrer Arbeit auch zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei: Sie nehmen sich schwächerer Mitglieder an.

Das Don Bosco Haus bietet ein wichtiges Auffangnetz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Mit verschiedenen Angeboten unterstützen die Sozialarbeiter zum Beispiel in der Berufsvorbereitung und bei familiären Konflikten. Danke für diese wichtige Arbeit!